Klettertouren „im Extremen Fels“
in den Kaiser-Wänden

 

Mit uns steht deinem Abenteuer in den steilen, anspruchsvollen und geschichtsträchtigen Wänden des Wilden Kaisers nichts mehr im Wege…

 

Das Kult-Buch „Im extremen Fels“ von Walter Pause, welches für viele Kletterer der schärferen Gangart immer noch die Grundlage für viele Abenteuer bildet, beschreibt über 100 extreme Klettertouren in den Alpen, gleich 7 davon befinden sich im Wilden Kaiser. Mit uns steht deinem Abenteuer in diesen steilen, anspruchsvollen und geschichtsträchtigen Kaiser-Wänden nichts mehr im Wege…

No 1 – Totenkirchl Westwand „Dülfer“

Schwierigkeit:               6+
Kletterlänge:                 750 m / über 20 Seillängen
Preis:                            € 920,-
Die Totenkirchl Westwand ist wohl eine der herausragendsten Erstbegehungen des Meisters Hans Dülfer. Diese Route bietet alles, was zu einer richtigen alpinen Klettertour gehört: Leichtere Zustiegslängen, steile Risse und Kamine, luftige Quergänge – vor allem der berühmte Nasenquergang, einen tollen Gipfel und einen anspruchsvollen Abstieg.

 

No 2 – Fleischbank Ostwand „Dülfer“

Schwierigkeit:               6
Kletterlänge:                 500m / 15 Seillängen
Preis:                            € 820,-
Die Fleischbank Ostwand galt lange als unbezwingbar. Steil geht es in dieser imposanten Wand empor, 2 Quergänge sorgen für Abwechslung, ehe es in den steilen und anspruchsvollen Ausstiegsrissen nochmal richtig zur Sache geht.

 

No 3 – Fleischbank Südostverschneidung

Schwierigkeit:               7+ (die schweren Stellen sind auch A0 möglich)
Kletterlänge:                 350m / 11 Seillängen
Preis:                            € 920,-
Blickt man vom Ellmauer Tor auf die Fleischbank, sticht einem sofort die makellose Südostverschneidung ins Auge – genau diese konnten die Kitzbüheler Wastl Weiß und Peter Moser 1944 als Erste klettern. Die Route ist durchgehend anspruchsvoll und bietet vor allem in der Verschneidung viele athletische und ausgesetzte Klettermeter.


No 4 –
Karlspitze Ostwand „Göttner“


Schwierigkeit:               6+ (Direkteinstieg 7)
Kletterlänge:                 300m / 9 Seillängen
Preis:                            € 720,-
Von Göttner & Co bereits 1935 erstbegangen, zieht die „Göttner“ auch heute noch viele Wiederholer an. Verständlich, denn die sonnige Lage und die vielen genialen Klettermeter lassen kaum Wünsche offen. Auch hier ist von steilen Wandstellen über Risse bis hin zu Quergängen alles geboten.


No 5 –
Bauernpredigtstuhl Westwand „Lucke-Strobl-Riss“

Schwierigkeit:               7-
Kletterlänge:                 200m / 6 Seillängen
Preis:                            € 720,-
Wie mit dem Lineal gezogen verläuft die eindrucksvolle Risslinie der „Lucke-Strobl“ durch die steile und formschöne Westwand des Bauernpredigtstuhls. In den beiden Riss-Seillängen geht’s ordentlich zur Sache – anhaltende und anstrengende Risskletterei fordert saubere Klettertechnik. Beeindruckend, was Lucke und Strobl im Jahre 1947 zu klettern imstande waren…


No 6 –
Mauk Westwand „Buhl“

 

Schwierigkeit:               6+/A0
Kletterlänge:                 400m / 15 Seillängen
Preis:                            € 890,-
Klettertechnisch fordert die Mauk West so einiges: Teilweise nicht ganz so fester Fels, der abdrängende Körperriss „Woll-Woll“ und der berühmte Quergang, der heute auf der Linie der Zweitbegeher gemeistert wird. Der Original-Quergang wurde bis heute nur von Guido Unterwurzacher frei geklettert wiederholt. Alles in allem bietet die Mauk West ein Abenteuer der Extraklasse…

No 7 – Predigtstuhl Westwand „Schüle-Diem/Haslacher-Behringer“

 

Schwierigkeit:               6+
Kletterlänge:                 300m / 8 Seillängen
Preis:                            € 820,-
Beim Zustieg durch die Steinerne Rinne bilden die Fleischbank Ostwand zur Rechten und die Predigtstuhl Westwand zur Linken eine einmalige und atemberaubende Kulisse. Durch letztere verläuft die „Schüle-Diem/Haslacher-Behringer“, ein absoluter Kaiserklassiker mit konstanten Schwierigkeiten und bestem Fels – erstbegangen 1921 bzw. 1925. Eine steile Bilderbuch-Rissverschneidung, gefolgt von einem exponierten Quergang leitet in die steilen Ausstiegs-Seillängen, welche auch Riss- und Verschneidungskletterei vom Feinsten bieten. Über den Botzong-Kamin geht’s abseilend wieder retour in die Steinerne Rinne.

 

 

Allgemeine Infomrationen

Teilnehmer:  1 Teilnehmer pro Bergführer

Ausrüstung:
Helm*, Kletterpatschen*, Klettergurt*, Berg- oder Wanderschuhe, kleiner Rucksack, Jause
*Kosten Leihausrüstung 20,00 Euro (pro Person/Tag nicht inbegriffen)

Schwierigkeit:
Kondition: #### | Technik: #####

No 1 – Totenkirchl Westwand „Dülfer“

No 2 – Fleischbank Ostwand „Dülfer“

No 3 – Fleischbank Südostverschneidung

No 4 – Karlspitze Ostwand „Göttner“

No 5 – Bauernpredigtstuhl Westwand „Lucke-Strobl-Riss“

No 6 – Mauk Westwand „Buhl“

No 7 – Predigtstuhl Westwand „Schüle-Diem/Haslacher-Behringer“

 

Exklusives Gipfelerlebnis. Auf diese Gipfel führt kein Wanderweg.  Wir freuen uns auf gemeinsame unvergessliche Momente! Deine Kitzbüheler Bergführer 

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